Kann es «Super-Mario» richten?
Heute ist wieder Draghi-Tag: Der EZB-Chef stellt neue Massnahmen gegen die EU-Wirtschaftsmisere vor. Was die Eurozone erwartet.

Wenn der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) um 14.30 Uhr in Frankfurt vor die Medien treten wird, ist ihm die weltweite Aufmerksamkeit der Marktakteure und -beobachter gewiss. Denn einmal mehr ist die Frage nicht, ob Mario Draghi handeln wird, sondern mit welchen Massnahmen er die fragile Konjunktur und die inexistente Teuerung in der Eurozone beleben will.