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Die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank hat fast überall Zustimmung gefunden – ausser in Deutschland.
Philipp Löpfe
Der EZB-Entscheid, die Leitzinsen auf das Rekordtief von 0,25 Prozent zu senken, wird in Deutschland heftig kritisiert: Schattenseite der Euroskulptur vor dem Hauptsitz der Zentralbank in Frankfurt.
Kai Pfaffenbach, Reuters
Ihm wird in der «Bild»-Zeitung vorgeworfen, das System des Euro zu missbrauchen: EZB-Präsident Mario Draghi.
Ralph Orlowski, Reuters
... und der ehemalige EZB-Chefökonom Jürgen Stark sagte nach seinem Rücktritt gegenüber der NZZ, Notenbanker würden zu vorauseilendem Gehorsam neigen.
Alex Hofford, Keystone
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Dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen letzte Woche auf 0,25 Prozent gesenkt hat, kam zwar überraschend, stiess jedoch fast überall auf Verständnis. Die wirtschaftliche Situation in der Einheitszone ist nach wie vor fragil. So spricht etwa die NZZ davon, «dass das gesamte Finanzsystem weiterhin sehr anfällig ist und dass sich Sparer und institutionelle Anleger auf noch schwierigere Bedingungen einstellen müssen».
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