«Ein allfälliges Nein bedeutet nicht das Ende der Gripen-Entwicklung»
Am kommenden Sonntag schaut Marcus Wallenberg gebannt auf die Schweiz. Der Saab-Chef sagt, was eine Absage an den Gripen für den Konzern bedeuten würde.

Am Sonntag stimmt die Schweiz über die Beschaffung des Gripen ab. Sind Sie bereits nervös?
Ich weiss nicht, ob nervös das richtige Wort ist. Aber natürlich verfolgen wir gespannt, wie die Abstimmung am Sonntag ausgehen wird. Wir haben seit langem sehr hart für dieses Projekt gearbeitet. Gleichzeitig haben wir immer gesagt, dass wir den politischen Prozess in der Schweiz respektieren.