Googles schlüpfriger Blick auf Zürich
Eigentlich wird die Google-Brille erst als Prototyp in den USA vertrieben. Wir haben das Gadget trotzdem in der Schweiz getestet – und einige unfreiwillige Komik erlebt.
Wer nach «Zürich Stauffacher» fragt, den schickt Google Glass zu «Rick Starfucker». Pornostar statt Tramstation: Bereits auf den ersten, sprichwörtlichen Blick durch den Brillencomputer offenbaren sich einige Schwächen. Für die Google-Brille, die vor einigen Tagen für 1500 Dollar an ausgewählte US-Käufer abgegeben wurde, ist die Spracherkennung vital. Leider funktioniert sie erst auf Englisch und ist geografisch recht limitiert.