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Forscher suchen nach Methoden, um die Bedrohungen durch extreme Ereignisse besser abschätzen zu können. Tsunamis, Börsenblasen oder Blackouts – sie alle lassen sich durch dieselben Theorien beschreiben.
Frank Grotelüschen
Extremereignisse stellen für die Wissenschaft eine grosse Herausforderung dar, weil sie nur schwer voraussagbar sind. Bild: Nach dem Brand einer Textilfabrik in Bangladesch bricht Panik unter den Rettungskräften aus.
Kevin Frayer, Keystone
Vor allem der Mangel an Daten erschwert die Arbeit für die Forscher. Bild: Ein Junge klammert sich während des Typhoon Usagi an einer Mauer in Manila fest.
Romeo Ranoco, Reuters
Yesenia Cruz Rodriguez, 41, unlocks the door after her eviction from a house owned by her brother and sister was postponed in Madrid October 7, 2013. Cruz's brother, Carlos Roberto Quinones Rodriguez, stopped making his mortgage payments two years ago, when he became unemployed. He returned to his native El Salvador in search for work while his sister Yesenia, who is currently out of a job, stayed on at the house in Madrid. Even though Cruz Rodriguez's eviction was later postponed until October 31, she followed up with a trip to her Bankia bank branch with her sister and anti-eviction activists to negotiate an agreement of dation in payment. The bank refused the offer of property capitulation in exchange for cancelling the debt, and instead offered Cruz Rodriguez the choice to rent one of its apartments at social housing rates. REUTERS/Susana Vera (SPAIN - Tags: SOCIETY BUSINESS REAL ESTATE POLITICS) - RTX1430I
Susana Vera, Reuters
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Universität Oldenburg, Institut für Physik. Gerade hat Nico Reinke seinen Windkanal in Gang gesetzt. Es ist ein spezielles Exemplar: Vor dem Gebläse öffnen und schliessen sich mehr als 100 quadratische Klappen im Sekundentakt und verpassen dem künstlichen Wind kurze Schläge. Damit machen sie den Luftstrom ähnlich unstet, wie es ein richtiger Sturm in der Natur ist: Ruhigeren Phasen folgen abrupte, kräftige Böen.
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