Zeit für einen anderen Schluss
Martin Suter hat einen Roman umgeschrieben. Der Schluss liess eine Deutung zu, die ihm missfiel. Jetzt ist er jenseits der Logik, aber eindeutig.

Man stürzt sich auf einen Grossen – und spielt ihn gegen die Kleinen aus: Autor Martin Suter.
Keystone
Opernregisseure lieben es. Sie platzieren schon während der Ouvertüre eine Person auf der Bühne, die dem folgenden Geschehen irgendwie somnambul folgt: Alles nur ein Traum, soll das heissen.