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Medienkonferenz zum Ukraine-Krieg«Einmaliger Schritt der Schweiz»: Bundesrat ändert Sanktionspraxis und übernimmt EU-Massnahmen

Das Wichtigste in Kürze:

Ende
Frage: Gibt es keinen Widerspruch zwischen den Sanktionen und der Schweiz als Vermittlerin?
Frage: Wie wahrscheinlich ist der Einsatz russischer Atomwaffen?
Frage: Welche Folgen haben die Sanktionen auf die Schweizer Wirtschaft?
Frage: Hat Russland schon reagiert?
Frage: Welchen Einfluss haben die Sanktionen auf die diplomatischen Geschäfte in der Schweiz?
Frage: Ist der Rohstoffhandel von den Sanktionen betroffen?
«Der Schweizer Luftraum wurde heute ab 15 Uhr für Flüge aus Russland gesperrt»
«Staaten müssen in der Lage sein, sich zu verteidigen.»
Man habe mit einer möglichen «militärischen Eskalation am Rande Europas» gerechnet: Bundesrätin Viola Amherd in Bern.
«Die Armee stellt medizinische Güter aus der Armeeapotheke zur Verfügung»
«Die Schweiz lässt die Menschen in der Ukraine nicht im Stich»
«Wir wollen unkompliziert und grosszügig sein»: Bundesrätin Karin Keller-Sutter.
«Die sanktionierten Personen dürfen ab sofort nicht mehr einreisen»
Ausschluss aus Swift-Netz
Bundesräte Ueli Maurer, Viola Amherd, Ignazio Cassis und Karin Keller-Sutter informieren in Bern.
«Der Schweizer Finanzplatz ist nicht unmittelbar betroffen von diesen Sanktionen.»
«Die Integrität der Schweiz als Finanzmarkt ist gewährleistet»: Bundesrat Ueli Maurer.
«Dies ist ein einmaliger Schritt der Schweiz»
«Die Schweiz übernimmt die EU-Sanktionen gegen Russland vollständig»