Zinssenkungen lassen Wall Street kalt
New York Vor Veröffentlichung der offiziellen Arbeitsmarktdaten hat die Wall Street am Donnerstag Verluste verbucht.
Auf dem Parkett hielten sich Sorgen, die Zahlen könnten eine anhaltende Stagnation bestätigen. Positive Jobdaten einer privaten Arbeitsagentur gaben dem Handel einen leichten Schub, dämpften aber gleichzeitig Hoffnungen auf eine weitere geldpolitische Lockerung durch die Notenbank Federal Reserve. Die historische Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) konnte die Anleger in New York kaum beeindrucken - der Schritt war auf dem Parkett erwartet worden. Energie- und Finanzwerte gehörten zu den Verlierern. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte zum Handelsende mit einem Minus von 0,4 Prozent bei 12'896 Punkten. Im Verlauf pendelte das Leitbarometer zwischen 12'852 und 12'961 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss bei 1367 Punkten, ein Abschlag von 0,5 Prozent. Der Index der Technologiebörse Nasdaq ging unverändert bei 2976 Punkten aus dem Handel. In Frankfurt schloss der Dax mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 6535 Punkten.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch