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Flucht vor dem KriegZu viele Helfer verstopfen die Fluchtwege

Ein deutscher Helfer bietet an der slowakischen Grenze Transport und Übernachtungsmöglichkeit an: Viele ukrainische Flüchtlinge wollen aber lieber in der Nähe der Heimat bleiben. 

Tumult auf dem Kiewer Bahnhof

Hilfstransport und gespendetes Toilettenpapier an der Grenze: Viele Hilfsgüter werden wohl nie in der Ukraine ankommen und dort auch gar nicht gebraucht. 

«Jetzt ist Krieg und trotzdem geht die Einfuhr von Hilfsgütern nicht schneller.»

Luzius Etter, NGO Libereco

Lieber nahe der Heimat bleiben

Im Flug aus dem Krisengebiet: Ein tschechischer Unternehmer holt Flüchtlinge mit dem Helikopter ab. 

Konvoi in die Schweiz