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«Zürich geht einen Schritt zu wenig weit»

Peter Hruza, Zürich will das Kontingent von subventionierten Plätzen aufheben, und allen Kitas solche Plätze mit neu 120 statt 110 Franken pro Tag vergüten. Was sagen Sie dazu?

Bis wohin?

Welche Vorteile bietet das Modell den Eltern von Krippenkindern?

Wie profitieren die Kitas?

Die Tarife schnellen mit Betreuungsgutscheinen nicht in die Höhe.

Peter Hruza, Berater für die Einführung von Betreuungsgutschriften

Was bringt es der Gemeinde?

Wie erklären Sie sich das Zögern Zürichs?

Der Zürcher Sozialvorsteher Raphael Golta behauptet, das sei «in Luzern tendenziell» aber so.

Golta sagt auch, mit dem Gutscheinsystem würden finanziell schwächere Familien ihre Kinder weniger in die Kita schicken, weil sie den Differenzbetrag nicht vermögen.

Wie hoch ist die Differenz?

Kritiker der neuen Verordnung befürchten, die 120 Franken für subventionierte Plätze seien nicht kostendeckend, der Markt würde sich in subventionierte Billigkrippen und nicht subventionierte Qualitätskrippen teilen.

Sind 120 Franken zu tief?

In meinen Augen ist es nicht die Aufgabe des Staates, die Kosten einer Kita zu regulieren.

Peter Hruza, Berater für die Einführung von Betreuungsgutschriften

Welcher Betrag wäre denn realistisch?