Zürich hindert Flüchtlinge daran zu arbeiten
Der Kanton verweigert vorläufig aufgenommenen Ausländern mit Jobangebot die Arbeitsbewilligung.

Nicht jeder F-Ausweis ist gleich: Flüchtling bei der Arbeit im Zürcher Stadtspital Triemli. Foto: Eddy Risch (Keystone)
Politiker links wie rechts kritisieren, dass in die Schweiz geflüchtete Personen zu wenig arbeiten und ihren Lebenunterhalt verdienen. Heute gehen nur rund 30 Prozent der vorläufig aufgenommenen Personen einer Erwerbstätigkeit nach. Diese Gruppe trägt den sogenannten Ausländer-F-Ausweis.