Arbeitszeit senkenZürich soll Ärzte vor Burn-out schützen
Assistenzärztinnen und -ärzte sollen nur noch 42 Stunden arbeiten. So wollen Stadtzürcher Politiker verhindern, dass junge Medizinerinnen ausbrennen und abwandern.

Überbordende Schreibarbeit überfordert viele Assistenzärztinnen und -ärzte.
Foto: Martin Rütschi (Keystone)
Nach dem Pflegepersonal sollen an Stadtzürcher Spitälern auch die Assistenzärztinnen entlastet werden. Die beiden Gemeinderäte Reis Luzhnica (SP) und Patrick Hässig (GLP) fordern für sie die 42-Stunden-Woche, wie sie für das restliche Personal auch gilt. Dazu kämen pro Woche vier Weiterbildungsstunden.