«Der Name gehört zu diesem Lokal»
Geschäftsführer Alain L’Allemand der Stiftung Arbeitskette verrät, warum er bei der Neueröffnung des Restaurants Alpenrose im Kreis 5 auf eine «Revolution» verzichtet.

«Ich bin schnäderfrässig»: Alain L’Allemand in der Alpenrose. Foto: Christoph Kaminski
22 Jahre lang hatten Tine Giacobbo und Katharina Sinniger in der Alpenrose gewirtet – und das Lokal im Kreis 5 während dieser Ära zu einer der populärsten städtischen Adressen für Liebhaber traditioneller Schweizer Kost gemacht. Im Juli, also vor drei Monaten, hörten die beiden Frauen auf, um sich anderer Projekte anzunehmen. Die Alpenrose war damit Geschichte.