Bronzemedaille für Stäfnerin
Mit einer Medaille im Gepäck sind die Schweizer Fussballerinnen von den Special Olympics in Athen zurückgekehrt – darunter die Stäfnerin Miriam Fegble.
Von Maria Zachariadis Stäfa –Das Training hat sich für die siebenköpfige Frauen-Nationalmannschaft gelohnt: Sie holte an den Special Olympics in Athen die Bronzemedaille. Eine positive Bilanz zieht auch die Fussballerin Miriam Fegble aus Stäfa, die mit weiteren 101 geistig behinderten Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Schweiz an den Special Olympics teilgenommen hat. «Es ist ein gutes Gefühl, dabei gewesen zu sein», sagt die 22-Jährige, die mit ihren Kolleginnen am Dienstag aus der griechischen Metropole heimgekehrt ist. Nur schon die Schlussfeier am vergangenen Montag im Panathinaikon-Stadion ausserhalb von Athen, das 40 000 Zuschauer fasst, hat Fegble beeindruckt.Gold und Silber hatten sich die Siegerteams aus Kenia und Nigeria gesichert. Als einzige europäische Vertreterinnen in der Gruppe mussten die Schweiz und Moldawien gegeneinander antreten, wobei die Schweizerinnen die Partie mit 3:2 für sich entschieden. Am Mittwoch ist die Stäfnerin bereits wieder ihrer Arbeit in der Gärtnerei der Martin-Stiftung in Erlenbach nachgegangen. Miriam Fegble Vorname Name TextTextText
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch