Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Ob Hassan Kiko oder die Hells Angels: Der bekannte Zürcher Anwalt hat keine Berührungsängste – nicht einmal vor rechtsradikalen Bands, trotz seiner jüdischen Herkunft.
Liliane Minor
Der Thurgauer Anwalt und SVP-Politiker Hermann Lei, links, mit Anwalt Valentin Landmann, rechts, am Mittwoch, 13. April 2016, vor dem Bezirksgericht Zürich. Der Rechtsanwalt Hermann Lei und ein Angestellter der Bank Sarasin hatten Ende 2011 die Affäre Hildebrand ins Rollen gebracht. Sie warfen dem damaligen Präsidenten der Nationalbank, Philipp Hildebrand, Insidergeschäfte vor. Lei wurde in der Folge wegen Verletzung des Bankgeheimnisses verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Siggi Bucher, Keystone
Christoph Mörgeli, damals SVP-Nationalrat und Kurator des medizinhistorischen Museums der Uni Zürich, vertraute auf Landmanns Rat, nachdem der «Tages-Anzeiger» einen Uni-internen Bericht veröffentlicht hatte. Der Bericht attestierte Mörgeli eine ungenügende Arbeit als Kurator. Die Affäre kostete Mörgeli die Stelle.
Keystone
Anwalt Valentin Landmann mit einer Oberschenkelknochen-Replika eines deutschen Hells-Angels-Chefs, aufgenommen in der Kanzlei Landmann in Zürich am Freitag, 28. September 2012.
Dominique Meienberg
1 / 16
Ein Untersuchungshäftling, der Vergewaltigung einer Minderjährigen verdächtigt, wird von einer Gefängnisaufseherin befreit und flieht mit ihr nach Italien, wo sich beide verloben: Wäre diese Story der Inhalt eines Films, man hielte sie für unrealistisch. Und doch hat sie sich zugetragen.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.