Ilic ärgerte sich trotz dem Halbfinal-Einzug
Volleyball - Die NLA-Frauen von Voléro Zürich konnten auch die zweite Partie der Playoff-Viertelfinal-Serie (best of 3) gegen Biel mit 3:1 (25:13, 25:15, 22:25, 25:15) für sich entscheiden. Dennoch war Trainerin Svetlana Ilic mit Bezug auf den Satzverlust nicht zufrieden: «Wir haben nach dem zweiten Durchgang die Konzentration verloren.» Als Grund für das Nachlassen ortete die 37-Jährige den Cupfinal vom nächsten Wochenende gegen Neuchâtel. «Der Spielerinnen hatten nach dem 2:0 die Partie bereits abgehakt.» Die Reaktion von Ilic blieb nicht aus. Sie anbeorderte aufgrund der schwachen Leistung sogleich nach dem Matchende ein 30-minütiges Training in der gegnerischen Halle ein.
Cupfinal-Gegner Neuchâtel ist übrigens auch Voléros nächster Kontrahent im am 28. Februar beginnenden Playoff-Halbfinal (best of 5). Der Aufsteiger besiegte etwas überraschend Aesch-Pfeffingen in 3:0 Sätzen und konnte die Serie damit ebenfalls mit 2:0 für sich entscheiden. Die Baselbieterinnen hatten in der ersten Saisonhälfte die Tabelle sogar noch angeführt. (dsc)
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