Jeder fünfte Rushhour-Pendler müsste nicht sein
Volle S-Bahnen und verstopfte Strassen: Der Frust am Morgen könnte mithilfe von Unternehmen und Schulen einfach vermieden werden, sagt eine Studie.

Es ist ein Phänomen im Zeitalter des Dichtestresses. Jeden Morgen melden die Radios Staus und Verkehrsüberlastungen auf den Zürcher Strassen, in den S-Bahnen stehen sich die Berufspendler und Schüler auf den Füssen. Am stärksten belastet sind die Autobahn zwischen Winterthur und Zürich, die Nordumfahrung und die A 1 im Limmattal sowie die S-Bahn-Linien auf diesen Strecken.