Das 36-Millionen-Dollar-Argument
Die Zürcher Kantonsregierung stellt sich hinter die Fifa. Es sei wichtig, dass diese ihren Hauptsitz hierbehalte – nicht zuletzt wegen der Steuern.

So laut und zahlreich die Kritiker des Weltfussballverbands Fifa zuletzt auch waren, die Zürcher Kantonsregierung will nicht in dieses Konzert einstimmen. In einem gemeinsamen Positionspapier halten Sicherheitsdirektor Mario Fehr (SP) und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) fest: «Die Fifa gehört zu Zürich und ist in Zürich willkommen.»