Der mysteriöse Tod des Patric G.
Ein 19-jähriger Aargauer wurde im März tot aufgefunden. Alles deutete auf einen Unfall hin. Nun stellt sich heraus: Der Lehrling verkehrte in der rechtsextremen Szene – und könnte getötet worden sein.

Die Handydaten sind aus Sicht der Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten die letzte Chance, das Rätsel um den Tod von Patric G. zu lösen. Sie hat deshalb vor Bundesgericht eine rückwirkende Telefonüberwachung erstritten. Mit wem hat der 19-Jährige zuletzt telefoniert? Wem schrieb er eine SMS? Und vor allem: Wo hielt er sich überall auf?