Ist das alles im Sinn von Bruno Stefanini?
Zu seinen besten Zeiten war der Winterthurer Immobilienkönig ein Mann, der herrschte und seine Macht nicht teilen mochte. Nun tobt ein erbitterter Streit um seine tausenden Wohnungen.
Zu seinen besten Zeiten war Bruno Stefanini ein Mann, der herrschte und seine Macht nicht teilen mochte. Er machte ein Vermögen mit Liegenschaften und steckte das Geld in Kunst. Einblick in dieses Geschäftsmodell gewährte er nur ganz wenigen Menschen. Medienscheu, geizig, eigenbrötlerisch, ausgefuchst, von einer Sammlergier erfasst: Es sind dies nur einige der Etiketten, die der Mann mit italienischen Wurzeln in Winterthur im Laufe seines Lebens angesammelt hat.