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Die SVP-Führung und der Besitzer von Geissbock Zottel waren sich zuletzt uneins. Er beteuert aber, dass das Maskottchen nicht aus politischen Gründen ausgemustert worden sei.
Ruedi Baumann
Nach der Entführung: SVP-Nationalrat Ernst Schibli freut sich über die Rückkehr des SVP-Maskottchens Zottel am Dienstag, 18. Oktober 2011. Die Entführer hatten den Geissbock rasiert und mit Farbe verschmiert. Die SVP bezeichnete die Entführung als «feige Aktion einer extremistischen Taeterschaft».
Steffen Schmidt, Keystone
Der Nachfolger von Zottel: Maskottchen Willy, der chinesische Plüschhund, mit Wahlkampfleiter Albert Rösti, SVP-Präsident Toni Brunner und Claude-Alain Voiblet, Wahlleiter Westschweiz (von links).
Marcel Bieri, Keystone
Der damalige SVP-Präsident Ueli Maurer, links, und Nationalrat Toni Brunner beobachten Maskottchen Zottel anlässlich der Präsentation der neuen Feldwerbung der SVP 2007 im zürcherischen Höri.
Steffen Schmidt, Keystone
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Sogar die SVP erliegt den Gefahren der Globalisierung. Da hatte die Partei in den Wahljahren 2007 und 2011 einen echten Schweizer Geissbock als Maskottchen, der 50 Auftritte zwischen Lugano, St. Gallen und dem Welschland absolvierte. Und nun wird Zottel für die nächsten Wahlen durch den Plüschhund Willy ersetzt. Dieser sei zwar liebenswürdig und zahm, sagt SVP-Wahlkampfleiter Albert Rösti. «Wenn aber seine Freiheit bedroht wird, kann er auch Zähne zeigen.»
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