Heimatschützer fürchten sich vor PR-Gau
Das Unispital will den geschützten Spitalpark mit einem Ersatzbau verstellen. Trotzdem verzichtet die Gesellschaft für Gartenkultur auf einen Rekurs. Auch der Heimatschutz hat Angst vor einem Imageschaden.
Die Bauunterlagen für das Megaprojekt des Universitätsspitals sind nur einmal beim Zürcher Amt für Baubewilligungen angefordert worden. Dies bestätigt Martina Vogel vom Zürcher Hochbaudepartement gegenüber Redaktion Tamedia. Das bedeutet, dass nur eine Partei einspracheberechtigt ist.