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Walter Röösli ist auf Madagaskar in Gebiete vorgedrungen, wo vor ihm noch kein Mensch war – stets getrieben von der Suche nach unentdeckten Pflanzen. Seine Passion kommt nun der Stadt Zürich zugute.
Tina Fassbind
«Das Pflanzensammeln war wie eine Sucht»: Walter Röösli in seinem Gewächshaus auf dem Hönggerberg in Zürich.
Doris Fanconi
Walter Röösli (hier in seinem Gewächshaus bei sich zu Hause) sammelte auf Madagaskar seltene Pflanzen, die demnächst im Tropenhaus der Stadtgärtnerei zu sehen sein werden.
Doris Fanconi
Uncarina roeoesliana: Auch diese Pflanze trägt den Namen zu Ehren von Röösli. Man findet sie auf einem kleinen Areal ganz im Süden der Insel. Sie wächst auf alten Dünen. Diese Uncarina-Art hat bei Liebhabern innert wenigen Jahren weltweit grosse Beachtung gefunden.
Doris Fanconi
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Madagaskar liegt auf dem Hönggerberg. Zumindest ein kleiner Teil davon – gehegt und gepflegt in Walter Rööslis Gewächshäusern. Seit Ende der 80er-Jahre hat er sich ganz der Pflanzenwelt Madagaskars verschrieben, lange vor dem Hype um die Masoalahalle im Zürcher Zoo.
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