Schweizergardisten gehen bei Schutz & Rettung in die Lehre
Damit die Schweizergardisten Papst und Pilgern im Notfall auch Erste Hilfe leisten können, reisen Zürcher Rettungssanitäter in den Vatikan.
Von der Hellebarde zur Herzmassage: Die Schweizer Garde soll den Kirchenoberen wie Kardinal Renato Martino nun auch Erste Hilfe leisten. (4. März 2013)
Reuters
Das Leben für den Papst: Schweizergardisten müssen im Notfall bereit sein, für den Papst ihr Leben zu lassen.
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Geleit in Reih und Glied: Die Gardisten warten auf Papst Benedict XVI, der bald sein 'Urbi et Orbi' sprechen wird. (25. Dezember 2011)
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Stellen Sie sich vor, der künftige Papst erlitte vor Freude über seine Wahl einen Herzstillstand – Gott behüte. Dann wäre ihm mit den stramm salutierenden und schmuck aussehenden Schweizergardisten wenig gedient. Dann müsste ein Defibrillator her und eine Person, die diesen bedienen könnte. Dank Schutz & Rettung Zürich sind dazu künftig auch die Schweizergardisten in der Lage. Der Stadtzürcher Sanitätsdienst hat nämlich mit der Päpstlichen Leibgarde einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, wie gestern mitgeteilt wurde. Geplant sind vorderhand drei dreitägige Ausbildungssequenzen.