Wo Maden eine Delikatesse sind
Über eine Tonne Futter wird im Zürcher Zoo täglich verteilt. Welches Getier in die Näpfe kommt und warum das Fressen auch mal in Kugeln serviert wird im 7. Teil von «Was hinter verschlossenen Türen steckt» .
Es ist 5 Uhr an einem Dienstagmorgen. Über dem Zürichberg funkeln die Sterne. Das Gelände des Zoos liegt noch in völliger Finsternis. Aus dem Dunkeln heraus ist das Brüllen der Löwen zu hören, und ein paar Vögel begrüssen den Morgen – es sind definitiv keine Amseln.