Wie nimmt man Kindern die Angst vor dem Spital?
Indem sie selbst einen weissen Kittel anziehen und ihre Kuscheltiere verarzten. Ein Augenschein.
Im «Teddybärspital» sind Vier- bis Sechsjährige für drei Tage Herr und Frau Doktor: Mit ihren flauschigen Patienten durchlaufen sie von der Anamnese bis zum MRI verschiedene Posten und gipsen, nähen und röntgen ihre Lieblinge. Dabei nehmen die kleinen Fachärztinnen und Chirurgen die Sache sehr ernst und arbeiten unter Anleitung der freiwilligen Medizinstudentinnen und -studenten äusserst sorgfältig.
Auch die Studierenden der Uni Zürich profitieren von der Aktion, indem sie den Spitalalltag für einmal aus Kinderaugen sehen. Eine davon ist Nora, die sich im dritten Studienjahr auf Psychiatrie spezialisiert. Sie weiss, woher die Angst der Kinder vor dem Spitalbesuch kommt, und versucht mit den anderen «Dr. Ted», den Kleinen auf spielerische Art die Furcht zu nehmen. Sehen Sie im Video, wie es im «Teddybärspital» zu- und hergeht.
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