Zürichs Spitzenitaliener ist jetzt noch besser
Im Gandria setzt Adriano Peroncini die interessantesten Zutaten Italiens in Szene: modern und verdammt gut.

Lauwarm statt eiskalt: Das Carpaccio aus dem Fleisch von Fassone-Rindern im Restaurant Gandria. Fotos: Doris Fanconi
Wir lieben es, wenn Adriano Peroncini mit Begeisterung und profundem Fachwissen von den besten Produkten seiner italienischen Heimat erzählt. Aber wir lieben es noch viel mehr, wenn der gebürtige Apulier aus ihnen seine modernen, gleichwohl stets in der Tradition verwurzelten Gerichte zubereitet.